Na gut, da weiß ich also nun, dass die Deontologen intrinsische Werte feiern und Kant von einem Menschen als Bewohner zweier Welten ausgeht. Die Utilitaristen optimieren die Nützlichkeit und gehen von einem auf nach Glück hechelndem Menschenbild aus.
Beide Modelle liefern am laufenden Band bescheuerte Ergebnisse und gehen von einem nicht verifizierten Menschenbild aus. Wieso soll ich da ein ethisches Problem durch die Mühlen dieser zwei Modelle leiern, um zu entscheiden, was zu tun ist?